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Leben und Werk - Gedichte


Das sind nun einige Gedichte von mir selber. Ich hoffe sie gefallen euch.

 

Spaziergang

Der Weg nach oben war sehr schwer, 
   fast nichts gesehen von den Wundern,
die mich umgaben.
   Nur gelaufen und gespürt, wie meine Beine brannten.
Als ich oben war, setzte ich mich auf eine Stein.
   Ich schaute in den Talkessel hinein und
erblickte das Wunder des Herbstes.
   Die Baume waren so bunt.
Kein Blatt die gleiche Farbe.
   Die Wolken am Himmel zogen dahin,
und warfen ihre Schatten.
   Ein Bergsteiger, noch immer am Aufstieg,
bekam er etwas mit, von den Wundern?
   Sah er wie hoch droben wir waren?
Wie kalt der Wind bließ?
   Sah er die steilen Felsen,
auf der anderen Seite des Tales?
   Sah er die Vögel über den Wipfeln der Baume,
die unten im Tal standen?
   Ich sah es,
die Wunder der Natur.



Wer bin ich?

Bin ich klein,
so möchte ich groß sein.
Möchte mich,
über andere stellen.
Bin ich dann groß,
bekomme ich Angst und werde klein.
Aber dies
will ich nicht sein.
Wer bin ich?
König oder Magd,
wenn mich jemand danach fragt,
ich keine Antwort darauf hab.
Bin ich die Königin,
so wünsche ich mir die Magd.

Rückblende
Wenn ich an die Zeit denke,
wo ich trauig und betrübt,
wo ich immer nur dacht,
keiner hat mich lieb.
Ging mit geschlossenen Augen
durch den Tag,
hab gar nicht gemerkt, das mich jemand mag.
Nun gehe ich mit offenen Augen
durch die Welt,
und merke noch immer,
das mir was fehlt.
Es fehlt mir die Liebe,
die Wärme,
ich weiß noch immernich
wo ich sie finde.
Wo ist der Mensch,
der mich nimmt,
wie ich bin?
Wo ist der Mensch,
wann werde ich ihn finden?

 

Sturm der Seele

WENN ein kleines Lüftlein weht
und du denkst es ist zu spät,
schau dich um, vergesse nicht
es denkt immer jemand an dich.

Ist das Lüftlein ein Orkan,
greif zum hörer,
ruf jemand an.
Erzähle dann von deiner Angst,
du wirst sehen,
das du es kannst.

Wird der Orkan zum Wirbelsturm,
stehe auf und geh davon,
gehe ind die Stadt hinein
du wirst merken niemand ist allein.

Setz dich ruhig in ein Lokal,
bestell dir etwas,
denk nicht nach.
Oder gehe zu Freunden dann
sprich dich aus,
du wirst sehen,
man lernt daraus.

Öffne Dich und Dein Gefühl,
erwarte niemals Mitgefühl,
sei dankbar fir die Hilfe dann,
befreie dich aus diesem Bann.

Nicht jeden nur das Lachen zeigen,
alle werden es verstehen,
Du kannst auch weinen.

 

Entscheidung

Bis vor kurzem war ich ein Kind,
hielt mich nicht an die Regeln,
des Erwachsenseins.
Bis vor kurzem war ich blind,
bildete mir noch ein,
ich sein ein Kind.
Wollte das angenehme
mit dem nützlichen Paaren,
stehe nun da
und weiß das es ein Fehler ist.
Einmal muß man sich entscheiden,
ob man Kind sein will,
oder nicht.

 

Der Ort

Unter Menschen die man liebt,
mit denen man viel erleben kann,
ist das Leben ach so schön
Doch manchmal zieht es mich
dorthin,
wo ich einsam und alleine bin.
Wo ich einfach nur da bin,
wo ich baumeln meine Seele hängen lasse.
Wo mein Geist in Länder fliegt,
wo mein Geist auf Wolken reitet,
wo ich Menschen mir erschaffe,
die mit mir weinen,
mit mir lachen.
Manchmal zieht es mich an Orte,
die mir fremd und doch so nah.
Aber immer wenn ich angekommen bin.
Zieht es mich zu meinen Freunden hin.

Jahresrückblick

Ich blicke zurück,
doch nicht in Zorn.
Ich blicke zurück,
doch auch nach vorn.

Ich sehe das vergangene Jahr
so deutlich vormir,
wie noch keines vorher.
Ich sehe ein Jahr,
mit guten Seiten.
Mit Wegen, mit Schritten,
die nach vorne schreiten.

Ich sehe ein Jahr,
mit schlechten Seiten,
die für mich aber nicht
in Erinnerung bleiben.

Ein Jahr ist vorbei,
Ich fühle mich frei,
ich fühle mich geborgen
und frag nach dem Morgen.

Wetter der Gefühle

Im Herzen regnet es,
stürmend tobt das Gefühlskarusell.
Im Herzen stürmt es,
doch weinen kann es schonlange nicht mehr.
Der Herzen Gefühle sind Stürme aus Eis,
die nur die Liebe tauen kann.
Niemand sieht der Herzens Leid
alle sehen nur das Lachen.
Lachen und Glücklichsein,
ist nur oberflächlich,
schaut doch mal ins Herz hinein!.

Tränen

Am Anfang habe ich geweint,
ich hab gedacht,
es ist zu ende.
Am Tisch saß ich,
ein Messer in der Hand,
ganz steif waren meine Hände.
Gewünscht hab ich mir
doch immer wieder,
den Mut zu finden,
es doch zu tun.
Das Messer in den Bauch zurammen,
für immer auszuruhen.
Geweint hab ich doch Nächte lang,
hab nicht gewusst warum ich lebe.
Gesessen hab ich mit dem Messer
in der Hand.
gehalten es vor meinen Bauch.
Bewußt geworden ist mir da,
das ich nun Hilfe brauch.
Gesucht hab ich sie hier und da,
bekommen ganz in der Nähe.
Gegangen bin ich dann ins Haus,
wo Seelen Ruhe finden.
Gesprochen hab ich über Schmerzen,
befreit mich von der Mordeszwang.
Nun kann ich Leben
Selbstbewußt
ich hoff ein Leben lang.
Die Tränen sind nun alle,
geweint wird wenn es nötig ist.
Doch werde ich ihn nie vergessen,
den Ort wo meine Hilfe ist.

Lebensfreude

Wenn der Mensch im inneren ruhig,
ausgeglichen seine Arbeit tut.
Wenn er in der Freizeit dann,
auch über Fehler lachen kann.
Wenn ein Mensch Freunde
am Leben empfindet.
Wenn er die Freude weiter schenkt,
nicht immer nur an sich noch denkt.
So glaub ich,
daß er es fand,
den inneren Freiden,
auch Lebensfreude genannt.

Für mich

Ich kann nicht nein sagen,
sag immer ja,
wie schwer es auch fällt,
ich bin immer da.
Bin da,
wenn jemand meine Hilfe braucht,
denk nicht an Dankbarkeit.
Bin da,
wenn jemand Traurig ist,
höre mir seine Sorgen an.
Doch leider vergess ich allzuoft,
das ich auf der Strecke bleiben kann.
Sag ich nein,
so meldet sich mein Gewissen,
doch gerade dies müsste es doch besser
wissen.

Freundschaft

Freundschaft ist kein einfaches Wort,
man hütet es,
wirft es nicht fort.
Einen Menschen Vertrauen,
eine schwere Entscheidung ist,
nicht nur für mich.
Vertraust du jemanden,
stellt sich die Frage,
Vertraut er auch Dir,
in jeder Lage?
kommt er zu dir,
wenn er Sorgen hat,
ist er bei dir,
wenn dich welche Plagen?
Vertrauen und Freundschaft
gehören zusammen,
vertrau jemand und du wirst Freundschaft bekommen.
Freundschaft verschenkt man nicht,
man packt sie nicht ein.
Freundschaft entsteht,
zuert ganz klein.
Sie wächste wie ein Kind.
Wenn man nicht aufpasst,
stirbt sie geschwindt.
Vertrauen zu brechen,
nicht raten würd ich's Euch,
denn dies sind Gefühle die jeder braucht.

Ein Ring

Im Kreise haben wir gestanden,
jeder ein Ring in der Hand.
Die Aufgabe hat darin bestanden,
den Ring zu geben,
der uns unbekannt.Ich hielt den Ring lang in der Hand.
Ging in die Mitte,
schaute mich um,
Lächelte,
ging zurück,
bückte mich
und
legte den Ring
vor mich hin.
Am Unbekanntesten
ich selbst mir schien.



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